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SECHS GUTE GRÜNDE FÜR DEN
ELEKTROMAGNETISCHEN BECKENBODENSTUHL
GEEIGNET FÜR ALLE ALTERSGRUPPEN, FÜR ALLE FITNESSLEVEL,FÜR FRAUEN UND MÄNNER, EINFACH UND VERSTÄNDLICH
Der EMP Chair Pro setzt hochfrequente Magnetwellen ein, um die tiefen Beckenbodenmuskeln gezielt und effizient zu stimulieren – ganz ohne Schmerzen und ohne aktives Training. Diese nicht-invasive Technologie stärkt die Muskulatur, verbessert die Durchblutung und optimiert die neuronale Ansteuerung, wodurch sie eine wirksame Unterstützung bei verschiedenen Beschwerden bietet.
Die folgenden Anwendungsbereiche zeigen, wie eine gezielte Beckenbodenstimulation helfen kann.
INKONTINENZ
Prävention und unterstützende Therapie

Inkontinenz ist oft das Ergebnis einer geschwächten oder nicht optimal funktionierenden Beckenbodenmuskulatur, und das muss nicht sein! Besonders nach einer Schwangerschaft, im Alter oder nach Operationen kann die Kontrolle über Blase und Darm beeinträchtigt werden. Mit gezielter Magnetwellenstimulation wird der Beckenboden aktiviert, die neuronale Steuerung gefördert und die Kontinenzfunktion kann erstaunlich verbessert werden. Mach den ersten Schritt zu einem besseren Lebensgefühl!
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Belastungsinkontinenz (z. B. nach Geburt oder durch Übergewicht)
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Drang- und Mischinkontinenz
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postoperative Inkontinenz (z. B. nach Prostataeingriffen)
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Darminkontinenz durch Beckenbodenschwäche
Rückenschmerzen
Stabilisierung und Aufbau der Muskulatur

Wussten sie, dass chronische oder akute Schmerzen im unteren Rücken oft durch eine schwache Beckenboden- und Rumpfmuskulatur verursacht werden? Das Gute daran ist, dass sich durch gezieltes Training der tiefen Muskelschichten nicht nur die Stabilität verbessern, sondern auch Fehlhaltungen vorbeugen und die Druckverteilung in Wirbelsäule optimieren lässt.
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chronische Schmerzen im unteren Rücken (z. B. LWS-Syndrom)
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muskuläre Dysbalancen durch sitzende Tätigkeiten
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Rehabilitation nach Bandscheibenproblemen
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Prävention bei erhöhtem Rückenschmerz-Risiko
Rückbildung
Muskelaufbau und Tonisierung nach der Geburt

Die Beckenbodenmuskulatur wird während der
Schwangerschaft und Geburt stark beansprucht, was zu Inkontinenz, Senkungsbeschwerden oder Rückenschmerzen führen kann.
Eine frühzeitige, nicht-invasive Muskelstimulation unterstützt
den Rückbildungsprozess und stellt die Beckenbodenfunktion schnell und sanft wieder her.
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Frauen nach vaginaler Geburt oder Kaiserschnitt
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Patientinnen mit postpartaler Inkontinenz oder Organsenkungen
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Mütter mit wenig Zeit für aktives Beckenbodentraining
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Mütter, denen es insbesondere nach der Geburt schwerfällt, den
Beckenboden anzuspannen
fitness
Ausdauer und Kraft für den Beckenboden

Förderung der Core- und Beckenbodenmuskulatur für eine
bessere Stabilität. Der Beckenboden ist entscheidend
für die Körperhaltung, Stabilität und sportliche Leistung.
Durch gezieltes Training kann nicht nur das Risiko von Verletzungen reduziert werden, sondern auch die neuromuskuläre Kontrolle verbessert und Ungleichgewichte ausgeglichen werden.
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Belastungsinkontinenz (z. B. nach Geburt oder durch Übergewicht)
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Drang- und Mischinkontinenz
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Postoperative Inkontinenz (z. B. nach Prostataeingriffen)
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Darminkontinenz durch Beckenbodenschwäche
sexualität
Erhöhung der Muskelkraft für mehr Spass bei der Sexualität

Eine kräftige Beckenbodenmuskulatur ist der Schlüssel zu einer guten sexuellen Funktion und einem intensiven Empfinden!
Durch die hochfrequente Magnetwellenstimulation wird die Durchblutung auf ein neues Level gehoben, die neuronale Signalübertragung gesteigert und die muskuläre Kontrolle im Beckenboden perfekt optimiert.
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Frauen: Verbesserung der vaginalen Durchblutung und Sensibilität
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Männer: Unterstützung der Erektionsfähigkeit und -härte durch Gefäßdurchblutung
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Libido- und Potenzsteigerung
impotenz & Erektile dysfunktion
Prävention und unterstützende Therapie

Durch gezieltes Training mittels Muskelaktivierung unterstützt
es die Erektionsfähigkeit.
Eine stabile Erektion hängt massgeblich von einer gut
funktionierenden Beckenbodenmuskulatur und ausreichender Durchblutung ab.
Die gezielte Magnetwellenstimulation trainiert die verantwortlichen Muskelgruppen und kann die Gefässfunktion positiv beeinflussen.
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Männer mit vaskulär bedingter erektiler Dysfunktion
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Patienten nach Prostataoperationen mit Harninkontinenz
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Männer mit geschwächter Core- & Beckenbodenmuskulatur


